Share the post "Legal oder illegal: Mit welchem schnellen Pedelec kommt man besser zum Arbeitsplatz?"
Immer mehr Pendler nutzen ein E-Bike oder Pedelec für die tägliche Fahrt zwischen Arbeitsplatz und Zuhause. Wundert mich nicht, wird es doch von Jahr zu Jahr attraktiver, Wegstrecken bis zu 25 Kilometern mit einem Elektrofahrrad zu fahren. Neben der Tatsache, dass man besonders in Ballungsräumen sein Ziel morgens und abends schweißfrei meist schneller mit dem E-Bike erreicht, gibt es weitere gute Gründe für diesen Trend.
Ein wichtiger Grund ist in meinen Augen, dass Städte und Gemeinden endlich erkannt haben, dass man den Trend hin zum E-Bike und Pedelec einfach nicht mehr wegdiskutieren kann. Durch diese Einsicht entstehen immer mehr neue Fahrradwege bzw. werden bestehende endlich saniert und E-Bike tauglich gemacht. Auch wenn es leider noch keine richtigen Schnellradwege gibt, immerhin, es sind einige in der Planung oder sogar schon über die Planungsphase hinweg. Gerade wo größere Städte relativ dicht beieinanderliegen, wie zum Beispiel Frankfurt, Offenbach, Hanau und Darmstadt, drängen sich Schnellradwege geradezu auf, um Pendler schnell und sicher an den Arbeitsplatz zu bringen.
Dass immer mehr Arbeitgeber endlich den gesundheitsfördernden Effekt für ihre Mitarbeiter erkennen und deshalb den Kauf von E-Bikes finanziell unterstützen, sorgt natürlich auch für eine stetig wachsende E-Bike-Pendler-Gemeinde. Gut so und bitte weiter so 🙂
Wenn dich das Pedelec bei 25 km/h knallhart ausbremst
In meinen Gesprächen mit E-Bike-Pendlern und mit Menschen, die in Zukunft gerne ein E-Bike-Pendler werden möchten, kommt aber recht häufig ein Kritikpunkt an den aktuellen Pedelecs auf. Dieser ist: die maximale Geschwindigkeit von nur 25 km/h, bis zu der der Elektromotor den Fahrer gesetzeskonform unterstützt. Gerade Fahrer von E-Bikes mit einem Bosch-Antrieb beklagen sich häufig über den recht großen Tretwiderstand, der ab der gesetzlich vorgeschriebenen Abrieglung bei 25 km/h einsetzt.
Neben dem Tretwiderstand ist auch die Begrenzung von 25 km/h bei Pedelecs an sich ein Kritikpunkt von vielen Pendlern, die täglich größere Strecken aus Vororten in Richtung Stadt zurücklegen müssen. Dies wird als deutlicher Nachteil zum Auto angesehen. Zudem haben Pendler mit nur 25 km/h in der Stadt auch häufig das Gefühl, ein Verkehrshindernis zu sein, welches mit aller Gewalt überholt werden muss. Leider werden solche Überholmanöver dann häufig mit einem viel zu geringen Mindestabstand, welcher 1,5 Meter betragen sollte, ausgeführt.
Da ich selber ein E-Bike mit Bosch-Antrieb fahre, weiß ich genau, was gemeint ist. Ab dieser Grenze muss man dann wieder richtig in die Pedale treten und bei Bosch-Antrieben zusätzlich gegen den inneren Widerstand ankämpfen. Und 25 km/h bei einer längeren Pendler-Strecke ist wirklich eine zähe Angelegenheit. Um diese beiden Nachteile zu beseitigen, gibt es zwei Möglichkeiten. Eine ist illegal und eine ist legal. Über beide möchte ich kurz was erzählen.
Möglichkeit 1. Tuning eines E-Bikes oder Pedelecs (illegal!)
Inzwischen gibt es Chip-Tuning-Module wie Sand am Meer. Alle versprechen einen leichten und schnellen Einbau. Alle Varianten sorgen nach dem Einbau dafür, dass der Elektromotor die Unterstützung nicht bei 25 km/h einstellt, sondern munter weiterarbeitet. Manche Systeme können sogar programmiert werden, dann kann man selber einstellen, bis zu welchem Punkt der Motor weiter unterstützen soll. Abhängig vom System, der Einstellung und der Übersetzung am E-Bike sind so Geschwindigkeiten weit jenseits von 25 km/h auf gerader Strecke möglich.
Vorteile dieser Methode: man fährt quasi einen Wolf im Schafspelz und kann nicht nur auf der Straße, sondern auch auf Fahrrad- und Feldwegen fahren, denn von außen ist das Chip-Tuning bei den meisten Systemen nicht erkennbar. Zudem sind die Kosten in der Regel recht niedrig, wenn man ein normales Pedelec kauft und es per Chip-Tuning schneller macht.
Nachteile dieser Methode: jegliche Maßnahmen, die die Leistung des Motors vergrößern bzw. die Geschwindigkeit mit Motorunterstützung über die gesetzliche Grenze von 25 km/h für Pedelecs anheben, sind illegal und strafbar, sobald man mit einem getunten Pedelec auf öffentlichen Straßen und Wegen fährt. Dabei ist es unerheblich, ob man das verbaute Chip-Tuning eingeschaltet oder ausgeschaltet hat. Alleine der Einbau und die Möglichkeit, es nutzen zu können, macht es für den öffentlichen Raum illegal. Neben dem Versicherungsschutz verliert man im Falle eines Unfalls durch den Einbau eines Chip-Tunings auch sämtliche Garantieansprüche für das Pedelec.
Zudem darf man bei dieser Methode den erhöhten Stromverbrauch nicht unbeachtet lassen. Normale Pedelecs haben in der Regel einen Akku mit maximal 500 Wh. Das reicht im Durchschnitt für eine Reichweite von ca. 40 Kilometer bei maximaler Unterstützung. Fahre ich aber jetzt mit Unterstützung des Motors schneller als 25 km/h, reduziert sich natürlich auch die Reichweite entsprechend. Dadurch kann sich die Reichweite abhängig von der getunten Geschwindigkeit auch sehr schnell mal halbieren. Ein Effekt der für E-Bike-Pendler eher unpraktisch ist.
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Möglichkeit 2. Man kauft sich ein schnelles S-Pedelec
Wenn man über die nötigen Voraussetzungen verfügt, also mindestens einen Führerschein der Klasse AM besitzt, sich ein Versicherungskennzeichen für diese Klasse besorgt und den vorgeschriebenen Fahrradhelm nutzt, kann man mit einem schnellen S-Pedelec auf die Arbeit fahren. Auch bei einem S-Pedelec muss der Fahrer mittreten, damit das E-Bike fährt bzw. der Motor den Fahrer unterstützt. Aber bei einem S-Pedelec unterstützt der Motor den Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit ist man also 20 km/h schneller unterwegs, als auf einem normalen Pedelec. Gerade auf längeren Strecken ist das natürlich ein enormer Unterschied und verkürzt die Fahrtzeit erheblich.
Ok, fairerweise muss ich an dieser Stelle einwerfen, dass nur die wenigsten Fahrer eines S-Pedelecs diese 45 km/h dauerhaft schaffen, ohne dabei ins Schwitzen zu kommen. Und gerade das Verschwitzt-am-Arbeitsplatz-Ankommen möchte man ja vermeiden. Eine realistische Geschwindigkeit, mit der ein S-Pedelec-Pendler unterwegs ist, bewegt sich so um die 35 km/h. Wie anstrengend das Erreichen einer höheren Geschwindigkeit ist, ist allerdings von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Deshalb sollte man vor dem Kauf eine ausgiebige Probefahrt mit dem favorisierten S-Pedelec machen. Nur so kann man spüren, wie viel Kraft man für eine höhere Geschwindigkeit benötigt.
Vorteile dieser Methode: man ist, dafür dass man ein leichtes Zweirad fährt, sehr zügig unterwegs. Und das natürlich legal, weshalb man sich auch keine Sorgen um den Versicherungsschutz und die Garantie für das S-Pedelec machen muss. Durch die höhere Geschwindigkeit kann man gerade im Stadtverkehr etwas besser mit dem fließenden Verkehr mitfahren und ist seltener ein Verkehrshindernis 🙂 Und solange man nicht die gesetzliche Grenze der Motorunterstützung von 45 km/h erreicht, hat man keinen zusätzlichen Tretwiderstand, gegen den man ankämpfen muss.
Nachteile dieser Methode: S-Pedelecs sind deutlich teurer in der Anschaffung. Der Einstiegspreis für ein gutes S-Pedelec liegt aktuell so bei etwas mehr als 3.000 Euro. Zudem ist die Produktvielfalt noch etwas eingeschränkt, weil viele E-Bike-Hersteller meist nur ein oder zwei S-Pedelec-Modelle im Angebot haben. Zum Kaufpreis muss man noch die eventuellen Kosten für den benötigten Führerschein rechnen, falls kein Auto- oder Motorradführerschein vorhanden ist. Und natürlich kommen noch ein paar Euros für die Versicherung und einen guten Fahrradhelm oben drauf.
Fahren dürfen S-Pedelecs nur auf der Straße. Selbst Fahrradwege, die ein Schild haben, worauf „E-Bike frei“ steht, sind nach der aktuellen Gesetzeslage tabu für S-Pedelecs. Und das gilt wohl auch für die zukünftigen Radschnellwege. Auch diese dürfen nach aktuellem Stand der Dinge, trotz ausreichendem Platz, nicht von S-Pedelecs befahren werden. Ein Rennradfahrer erreicht locker 35 km/h und darf auf dem Schnellradweg fahren, aber ein S-Pedelec-Fahrer, der praktisch gleich schnell ist, darf es nicht. Eine total absurde Entscheidung 🙁 Man kann nur hoffen, dass das nochmals zugunsten des S-Pedelecs geändert wird.
Zusammenfassung, was für ein S-Pedelec gesetzlich bzw. vom Hersteller vorgeschrieben ist.
- Der Fahrer muss mindestens 16 Jahre alt sein
- Der Fahrer muss mindestens den Führerschein der Klassen AM besitzen (ein Auto- oder Motorradführerschein reicht natürlich auch aus, man muss dann zusätzlich kein AM machen)
- Es besteht für S-Pedelecs eine generelle Helmpflicht
- An einem S-Pedelec muss einen Rückspiegel montiert sein
- Man benötigt ein Versicherungskennzeichen
- Ein S-Pedelec darf aktuell nur auf der Straße fahren
- Es darf kein Kinderanhänger mit einem S-Pedelec gezogen werden
Mein persönlicher S-Pedelec Favorit – auch wenn es im Moment mein Budget noch übersteigt – ist das Stromer ST1 X. Hier passt für mich optisch und technisch alles gut zusammen.
Fazit
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Wer mit gutem Gewissen und Versicherungsschutz schneller auf die Arbeit fahren möchte, sollte unbedingt ein S-Pedelec kaufen und die Finger vom illegalen Chip-Tuning lassen. Ja, es werden jetzt wieder einige sagen, dass sie das Tuning nur auf einem privaten Gelände nutzen und dass das dann nicht illegal ist. Aber aus Mangel an nötigen Privatflächen fahren getunte Elektrofahrräder zu 90 Prozent auf öffentlichen Straßen und Wegen rum. Ach ja, auch Waldwege sind öffentlich und somit tabu für getunte E-Bikes und Pedelecs. Aber am Ende muss jeder für sich entscheiden, welches Risiko er eingehen möchte.
Ich selber würde mir wünschen, dass der Gesetzgeber die Attraktivität eines normalen Pedelecs mit der Anhebung der unterstützten Geschwindigkeit auf 30 km/h weiter verbessert. Allerdings glaube ich nicht, dass das in absehbarer Zeit passieren wird. Ich hoffe aber nur, dass man in Zukunft wenigstens die Radschnellwege auch für S-Pedelecs freigibt, denn alles andere wäre für mich absurd. Hier muss der Gesetzgeber dringend nachbessern. Tut er das nicht, werden auch in Zukunft die Absatzzahlen von Tuning-Modulen weiter steigen.
Hier eine kleine S-Pedelec-Marktübersicht
KLEVER – X Speed
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Quelle: www.klever-mobility.com
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Motor: | Klever-Biactron-Nabenmotor |
Schaltung: | Shimano XT II-Gang |
Akkukapazität: | 570 Wh |
Reichweite: | ca. 39 km |
Gewicht: | 27,1 kg |
Bremsen: | Formular Cura E |
Preis: | 4.899 Euro |
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STROMER – ST1 X
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Quelle: www.stromerbike.com
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Motor: | Stromer-Cyro-Nabenmotor |
Schaltung: | Shimano SLX II-Gang |
Akkukapazität: | 618 Wh |
Reichweite: | ca. 60 km |
Gewicht: | 28,3 kg |
Bremsen: | Tektro Dorado |
Preis: | 4.990 Euro |
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BULLS – Lacuba Evo 45
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Quelle: www.bulls.de
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Motor: | Brose-Mittelmotor |
Schaltung: | Shimano Deore XT 20-Gang |
Akkukapazität: | 650 Wh |
Reichweite: | ca. 55 km |
Gewicht: | 28,4 kg |
Bremsen: | Tektro Dorado HD-E571 |
Preis: | 4.199 Euro |
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KREIDLER – Vitality Select 45
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Quelle: www.kreidler.com
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Motor: | Bosch Performance Speed |
Schaltung: | Shimano Deore XT RD-T780 |
Akkukapazität: | 500 Wh |
Reichweite: | ca. 45 km |
Gewicht: | 24,4 kg |
Bremsen: | Magura MT-E Next |
Preis: | 3.299 Euro |
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RIESE und MÜLLER – Delite Touring HS
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Quelle: www.r-m.de
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Motor: | Bosch Performance Speed |
Schaltung: | Shimano Deore XT Shadow |
Akkukapazität: | 2 x 500 Wh |
Reichweite: | ca. 89 km |
Gewicht: | 30 kg |
Bremsen: | Magura MT4 |
Preis: | 5.899 Euro |
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M1 SPORTTECHNIK – Sterzing GT
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Quelle: www.m1-sporttechnik.de
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Motor: | TQ Systems |
Schaltung: | Shimano Deore 10-Gang |
Akkukapazität: | 880 Wh |
Reichweite: | ca. 47 km |
Gewicht: | 27,2 kg |
Bremsen: | Magura MT5 und MT4 |
Preis: | 6.999 Euro |
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CUBE- SUV Hybrid 45 SL
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Quelle: www.cube.eu
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Motor: | Bosch Performance Speed |
Schaltung: | Shimano XT RD-M8000-DGS |
Akkukapazität: | 500 Wh |
Reichweite: | ca. 45 km |
Gewicht: | 21,1 kg |
Bremsen: | Magura MT5e |
Preis: | 3.699 Euro |
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HAIBIKE – Sduro Trekking S 6.0
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Quelle: www.haibike.com
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Motor: | Yamaha-Mittelmotor |
Schaltung: | Shimano Deore XT 20-Gang |
Akkukapazität: | 500 Wh |
Reichweite: | ca. 47 km |
Gewicht: | 25 kg |
Bremsen: | Magura MT4e |
Preis: | 3.299 Euro |
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HNF HEISENBERG – MD 1
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Quelle: www.hnf-heisenberg.com
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Motor: | Bosch Performance Line |
Schaltung: | Nuvinci N380 |
Akkukapazität: | 500 Wh |
Reichweite: | ca. 41 km |
Gewicht: | 25,4 kg |
Bremsen: | Magura MT4e |
Preis: | 3.830 Euro |
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A2B – Speed
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Quelle: www.wearea2b.com
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Motor: | TDCM-Hinterradmotor |
Schaltung: | Shimano XT 8-Gang |
Akkukapazität: | 612 Wh |
Reichweite: | ca. 51 km |
Gewicht: | 31,1 kg |
Bremsen: | Tektro Dorado |
Preis: | 2.499 Euro |
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GIANT – Quick-E+
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Quelle: www.giant-bicycles.com
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Motor: | GIANT SyncDrive Sport Speed |
Schaltung: | Shimano Deore XT M781 |
Akkukapazität: | 500 Wh |
Reichweite: | ca. 50 km |
Gewicht: | 23,4 kg |
Bremsen: | Tektro Dorado HD-E715 |
Preis: | 3.499 Euro |
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FLYER – RS 7.50 HS
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Quelle: www.flyer-bikes.com
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Motor: | Panasonic Mittelmotor |
Schaltung: | Sram Dualdrive 27-Gang |
Akkukapazität: | 540 Wh |
Reichweite: | ca. 50 km |
Gewicht: | 26,8 kg |
Bremsen: | Magura MT4e |
Preis: | 3.999 Euro |
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RALEIGH – Ashford S11
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Quelle: www.raleigh-bikes.de
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Motor: | Impulse-Evo-Mittelmotor |
Schaltung: | Shimano Alfine Nabenschaltung |
Akkukapazität: | 603 Wh |
Reichweite: | ca. 67 km |
Gewicht: | 27,3 kg |
Bremsen: | Magura MT5e |
Preis: | 4.599 Euro |
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Letzte Aktualisierung am 7.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API